Aqua-Fitness-Angebote
 
 
  Aquarobic
  Im
  Mittelpunkt
  der
  Aquarobic
  steht
  die
  Verbesserung
  der
  allgemeinen
  Ausdauer.
  In
  der
  Regel
  werden
  Variationen
  von
  mittleren
  bis
  größeren
  Bewegungs-
  umfängen
  bei
  mittleren
  bis
  zum
  Teil
  schnellen
  Bewegungsfrequenzen
  eingesetzt.
  Als
  Standardgerät
  werden
  Aquatic-Fitness-Mitts
  (flexible
  Wasserhand-
  schuhe in Schwimmhautkonstruktion, nachfolgende Abbildung links) eingesetzt. 
 
 
  Sie
  ermöglichen
  dem
  persönlichen
  Fitness-Level
  angepasst,
  gegen
  den
  Wasserwiderstand
  zu
  üben.
  Dieses
  ist
  neben
  dem
  einge-
  setzten
  Übungsgut
  aus
  dem
  Speedo-Aquatic-Fitness-System
  der
  wesentliche
  Unterschied
  zur
  konditionellen
  Wassergymnastik. 
  Geübt und trainiert wird wahlweise im Flach- oder Tiefwasser.
  Je nach Zielgruppe und Fitness-Level sollte die Wassertemperatur ca. 24 bis 28 Grad Celsius betragen.
  Aquarobic = Verbesserung der allgemeinen Ausdauer
 
 
  © BECO-Beermann
 
 
  Aquajogging
  Das
  Aquajogging
  gehört
  seit
  dem
  Boom
  zu
  den
  zentralen
  Begriffen
  der
  Aqua-Fitness-Welle.
  Dennoch
  gehen
  die
  Interpretationen
  weit
  auseinander.
  Die
  Ent-
  wicklung
  des
  Aquajoggings
  ist
  sozusagen
  der
  Pol
  unserer
  Orientierungsreise
  durch
  den
  Aqua-Fitness-Sport.
  Nach
  einer
  Fussverletzung,
  die
  sich
  der
  Leichtath-
  letiktrainer der US Marines, Glenn Mc Waters, in Vietnam zuzog, versuchte er ein eigenes Rehabilitationsprogramm im Wasser durchzuführen. 
 
 
  Zur
  Beschleunigung
  des
  Heilungsprozesses
  entwickelte
  er
  eine
  Auftriebshilfe,
  die
  sogenannte
  Wet
  Vest 
  (Abbil-dung links).
  Diese
  Auftriebshilfe
  ermöglichte
  es,
  ohne
  beeinträchtigendes
  Körpergewicht
  und
  ohne
  Bodenkontakt
  im 
  Wasser
  zu
  laufen.
  Da
  die
  Wet-Vest
  von
  vielen
  Benutzern
  als
  zu
  kostspielig
  beurteilt
  wurde,
  entwickelte
  sich 
  eine
  andere
  Auftriebshilfe,
  der
  sogenannte
  Aquajogger
  oder
  Aquatic-Fitness-Belt
  (Abbildung
  rechts).
  Mittels 
  dieser
  Auftriebs-hilfe
  ist
  es
  möglich,
  problemlos
  im
  tiefen
  Wasser
  zu
  laufen,
  ohne
  darauf
  achten
  zu
  müssen, 
  sich über Wasser zu halten.
 
  
 
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  © BECO-Beermann
 
  
 
  Aquajogging = Bewegungsprogramm mit Auftriebshilfe in “tiefem Wasser” ohne Bodenkontakt
 
 
  Outdoor-Aquarunning
  Aquarunning,
  Freiheit
  und
  Abenteuer
  -
  das
  gemeinsame
  Erlebnis
  in
  freier
  Natur.
  Darum
  geht
  es
  beim
  Outdoor-Aquarunning
  der
  Open-Air-Version
  des
  Aqua-
  joggings.
 
  
  
 
  Zum
  größten
  Aqua-Running-Event
  in
  Deutschland
  trafen
  sich
  in
  der
  Vergangenheit
  hunderte 
  von
  begeisterten
  Aquarunnern
  zum
  Höhepunkt
  der
  Sommersaison.
  Sie
  legten
  frei
  nach
  dem 
  Motto:
  "Zu
  Fuss
  durch
  den
  See"
  mit
  
  individueller
  Lauftechnik
  im
  Wasser
  eine
  Strecke
  von
  ca. 
  1.000 Metern in der Regattabahn in Köln zurück.
  Aquarunning = Laufen mit Auftriebsgürtel in der freien Natur
 
 
  Aquadrill / Aquaboxing
  Aquadrill/Aquaboxing
  ist
  eine
  hochmotivierende
  Mixtur
  aus
  intensivem
  Aqua-
  training
  kombiniert
  mit
  Bewegungselementen
  verschiedener
  fernöstlicher
  und 
  westlicher Kampfsportarten. 
  Seit
  einiger
  Zeit
  werden
  diese
  Techniken
  in
  gesundheitsorientierte
  Bewe-
  gungsangebote
  im
  Wasser
  integriert.
  Ein
  Angebot
  zur
  aktiven
  Stressbewäl-
  tigung - besonders für Männer, aber nicht nur für Männer.
  Das
  komplexe
  und
  hoch
  intensive
  Ganzkörpertraining
  -
  ohne
  Partnerkontakt
  - 
  beeinflusst
  positiv
  Körper,
  Geist
  und
  Seele.
  Gezielte
  Einzel-
  und
  Partnerübun-
  gen
  beim
  Aquadrill/Aquaboxing
  bieten
  die
  ideale
  Möglichkeit
  Aggressionen 
  abzubauen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen.
 
  
  
 
  Im
  spezifischen
  Aufbau
  von
  Arm-
  und
  Beinbewegungen
  liegt
  das
  Geheimnis,
  neues
  Körperbewusstsein
  zu
  gewinnen.
  Ausdauer,
  Koordinationsvermögen, 
  Beweglichkeit und Gewandtheit sowie Körperbeherrschung werden besonders trainiert. Das Kraftausdauervermögen wird deutlich gesteigert.
  Aus
  dem
  Boxsport
  kommen
  zum
  Beispiel
  der
  Jab,
  Hook,
  Punch
  und
  Uppercut,
  aus
  dem
  Thai
  Boxen
  die
  verschiedenen
  Varianten
  der
  Kicks.
  Aus
  dem
  Aqua-
  Fitness
  das
  Aquajogging
  im
  Tiefwasser
  bzw.
  Marching
  oder
  marschieren
  in
  stehtiefem
  Wasser.
  Aquadrill
  /
  Aquaboxing
  macht
  einfach
  Spaß!
  Nach
  den
  örtli-
  chen
  Gegebenheiten
  kann
  Aquadrill
  im
  stehtiefen
  (flachen)
  und/oder
  tiefen
  Wasser
  durchgeführt
  werden.
  Wegen
  der
  hohen
  körperlichen
  Belastung
  empfiehlt 
  sich
  eine
  Wassertemperatur
  zwischen
  24
  bis
  maximal
  28
  Grad
  Celsius
  (nicht
  zu
  hoch)
  und
  eine
  qualifizierte
  Anleitung
  durch
  einen
  "Aqua-Fitness-Drill-
  Instructor".
  Aquadrill / Aquaboxing = Boxen + Mix asiatischer Kampfsportarten + Drilltraining / Power-Exercises + Aquasport
 
 
  Konditionelle Wassergymnastik
  Die konditionelle Wassergymnastik ist der eigentliche Ausgangspunkt der Entwicklung im Aquasport.
  Bereits
  in
  den
  70er-Jahren
  wurden
  die
  besonderen
  Eigenschaften
  des
  Wasser,
  wie
  z.
  B.
  Auftrieb,
  Wider-
  stand,
  Sog-
  und
  Strudelwirkungen
  zur
  Kräftigung
  und
  zum
  Training
  der
  allgemeinen
  aeroben
  Ausdauer 
  genutzt.
  Dabei
  werden
  nach
  wie
  vor
  Spiel-
  und
  Sportgeräte
  des
  Alltags,
  wie
  z.
  B.
  Bälle,
  Ringe,
  Schwimmbretter, 
  etc. genutzt. Die empfohlene Wassertemperatur entspricht der des Aquarobic (
  ca. 24 bis 28 Grad Celsius)
  .
  Konditionelle
  Wassergymnastik
  =
  Übungen
  im
  Tief-
  oder
  Flachwasser,
  Schwerpunkt
  Senioren
  bei
  einer 
  Wassertemperatur ca. 24 bis 28 Grad 
 
  
 
  Aqua-Fatburning
  Fitnessprogramme
  -insbesondere
  Aqua-Fadburning-
  im
  Wasser
  sind
  die
  Fettkiller
  “Nummer
  eins”.
  Großmutter
  sagte
  schon
  „Wasser
  zehrt".
  Für
  die
  anziehende 
  Figur ist die hohe Wärmeleitfähigkeit des Wassers ausschlaggebend.
  Der
  gesamte
  Stoffwechsel
  wird
  enorm
  angeregt
  -
  der
  Körper
  versucht
  dem
  permanenten
  Verlust
  an
  Körperwärme
  (Auskühl-Effekt)
  entgegen
  zu
  wirken.
  Der 
  Energieverbrauch im Wasser ist dadurch um ein mehrfaches höher als bei Aktivitäten an Land.
  Aktuelle
  wissenschaftlich
  Untersuchungen
  unterstreichen
  die
  hohe
  Effektivität
  gesundheitsorientierter
  Fitnessangebote
  im
  Bewegungsraum
  Wasser.
  Aqua- 
  Fitness-Sportler und qualifizierte Instructoren wählen zusätzlich die optimale Belastungsintensität, um diesen Effekt zu verstärken.
  Die
  Herz-Frequenz-Ziel-Zone
  zwischen
  der
  Gesundheits-
  und
  Ausdauerzone,
  der
  sogenannten
  "Fettverbrennungszone",
  ist
  bei
  hoher
  Wiederholungszahl
  ent-
  scheidend für eine schlanke Silhouette.
  Aqua-Fatburning = gezielte Fettverbrennung bei optimaler Pulsfrequenz
 
 
  Hydro- / Aquapower
  Bei
  dieser
  Variante
  des
  Aqua-Fitness-Trainings
  steht
  die
  Verbesserung
  der
  Kraftausdauer
  (lokale
  aerobe
  Muskelausdauer)
  im
  Mittelpunkt
  der
  Übungseinheit. 
  Ziel ist die Kräftigung der Muskulatur und die Straffung des Bindegewebes (Anti-Cellulitis-Effekt).
  In
  der
  Regel
  wird
  nach
  der
  extensiven
  Intervallmethode
  mit
  zügigem
  Bewegungstempo
  gearbeitet.
  Wiederholungszahlen
  sollten
  je
  nach
  Trainingszustand
  der 
  Gruppe
  und
  Bewegungsgeschwindigkeit
  zwischen
  15
  bis
  ca.
  30
  Wiederholungen
  bei
  bis
  zu
  fünf
  Sätzen
  liegen.
  Hydropower
  kann
  wahlweise
  in
  tiefem
  als
  auch 
  in flachem Wasser durchgeführt werden.
  Bei
  intensivem
  Training
  sollte
  die
  Wassertemperatur
  28
  Celsius
  nicht
  überschreiten,
  um
  einem
  Wärmestau
  vorzubeugen.
  Geräte
  wie
  z.
  B.
  Aquatic-Mitts 
  (Handschuhe), Aqua-Discs oder speziell entwickelte Hantel für das Wasser zu Vergrößerung des Wasserwiderstandes steigern den Trainingseffekt.
  Hydro-/Aquapower = Verbesserung der Kraftausdauer, der Muskulatur und des Bindegewebes im Flach- und Tiefwasser
 
  
 
  Aquastep
  An
  Land
  ist
  Step-Aerobic
  ein
  super
  Training
  (Workout).
  Leider
  werden
  die
  Gelenke
  dabei
  enorm
  belastet. 
  Dieser
  negative
  Effekt
  tritt
  beim
  Aquastep-Training
  nicht
  auf,
  da
  der
  Auftrieb
  des
  Wassers
  das
  Gewicht
  des 
  eigenen Körpers auf 1/6 reduziert.
  Man
  fühlt
  sich,
  als
  ob
  man
  schwebt
  -
  nahezu
  wie
  auf
  dem
  Mond.
  Aquastep-Training
  verbindet
  optimales 
  Herz-Kreislauf-Training
  und
  die
  Kräftigung
  besonders
  der
  unteren
  Extremitäten
  -
  schöne
  Beine
  sind
  der 
  Lohn.
  Besonders
  „Wasserratten"
  ohne
  Erfahrung
  von
  Step-Aerobic
  an
  Land
  lernen
  eine
  neu
  wesentliche
  Fitness-
  komponente
  kennen
  -
  die
  Koordination.
  Das
  Erlernen
  einfacher
  bis
  komplexer
  Schrittfolgen
  ist
  auch
  für 
  Landratten eine neue Herausforderung.
  Aquastep-Training sollte in hüft- bis brusttiefem Wasser bei ca. 28 Grad Celsius durchgeführt werden.
  Aquastep = Übungen mit einem Stepper im Flachwasserbereich
 
 
  Aquadancing / Aquarhythmic
  Hier handelt es sich um Tanzbewegungen nach Musik im Wasser, die häufig motivierender wirken als Geh- und Laufprogramme.
  Die
  Bewegungsfolgen
  sind
  gekennzeichnet
  durch
  geringe
  Bewegungsamplituden
  oder
  speziell
  auf
  einzelne
  Gelenkfunktionen
  abgestimmte
  Bewegungen
  in 
  rhythmischer Wiederholung und grosser Häufigkeit.
  Besonders geeignet für Animationsangebote oder in der Aufwärmphase. Der Übergang zur konditionellen Wassergymnastik bzw. Aquarobic ist fließend.
  Aquadancing / Aquarhythmic = Tanzbewegungen nach Musik im Wasser
 
 
  Aquawalking
  Aquawalking
  ist
  gekennzeichnet
  durch
  Geh-
  und
  Laufbewegungen
  im
  stehtiefen
  Wasser
  mit
  Bodenkontakt.
  Es
  eignet
  sich
  hervorragend
  für
  Neueinsteiger
  und 
  ältere
  Personen.
  Es
  ist
  ist
  empfehlenswert
  als
  Regenerationstraining
  nach
  Verletzungen
  am
  Stützapparat,
  als
  Training
  für
  Kräftige
  und
  Übergewichtige, 
  Rheumatiker und Arthrosepatienten.
  Aquawalking
  eignet
  sich
  aber
  auch
  als
  Bewegungsangebot
  im
  präventiven
  Breitensport.
  Das
  Übungsgut
  entstammt
  weitestgehend
  der
  traditionellen
  Wasser-
  gymnastik. Bei einer durchschnittlichen Trainingsdauer von ca. 45 Minuten sollte die Wassertemperatur ca. 30 bis 32 Celsius betragen.
  Aquawalking = Geh- und Laufbewegungen im stehtiefen Wasser mit Bodenkontakt
 
 
  Aqua-Balancing
  Diese
  „esoterische"
  Art
  der
  Körperarbeit
  im
  Wasser
  verbindet
  Elemente
  aus
  sanften
  Dehn-
  und
  Streckübungen,
  Massagen
  und
  Gelenkmobilisation,
  Energie 
  und Atemarbeit über und unter Wasser zu einer Einheit.
  Speziell
  entwickelte
  Bewegungsabläufe
  lassen
  in
  der
  nahezu
  schwerelosen
  Umgebung
  die
  Wirbelsäule
  weit
  ausschwingen
  und
  bringen
  die
  körpereigene 
  Energie zum fliessen.
  Der
  Bewegungsradius
  der
  Gelenke
  wird
  im
  Wasser
  positiv
  verändert
  und
  der
  ganze
  Körper
  kann
  durch
  die
  Schwerelosigkeit
  auf
  eine
  neue
  Weise
  bewegt
  wer-
  den.
  Post-
  und
  pränatale
  Erinnerungen
  sollen
  bei
  dieser
  einfühlsamsten
  und
  sanftesten
  Methode
  der
  Körperarbeit
  zu
  absoluter
  Ruhe,
  tiefster
  Entspannung, 
  Geborgenheit, Freude und Leichtigkeit führen.
  Um
  ein
  frühzeitiges
  Auskühlen
  des
  Körpers
  zu
  verhindern,
  empfiehlt
  sich
  eine
  Wassertemperatur
  über
  32
  Grad
  Celsius
  und
  eine
  Nasenklammer
  für
  die
  Bewe-
  gungen unter der Wasseroberfläche.
  Aqua-Balancing = esotherische Übungen über und unter Wasser
 
  
 
  Aqua-Shiatsu
  Aqua-Shiatsu
  findet
  hauptsächlich
  an
  der
  Wasseroberfläche
  statt.
  Die
  Person,
  mit
  der
  die
  Körperarbeit 
  durchgeführt
  wird,
  erfährt
  ein
  mit
  der
  Atmung
  rhythmisch,
  koordiniertes
  Geschaukelt
  und
  Gehalten
  wer-
  den. 
  Nach
  den
  einleitenden
  Basisbewegungen,
  die
  zwischen
  10
  bis
  60
  Minuten
  dauern
  können,
  wird
  der
  Körper 
  zunehmend
  gedehnt,
  gedreht
  und
  in
  verschiedene
  Positionen
  gebracht.
  Hierbei
  wird
  die
  Haut
  massiert,
  bis 
  der ganze Körper durchgearbeitet ist.
  Neben
  der
  rein
  körperlichen
  Arbeit
  ist
  das
  Besondere
  an
  der
  Methode,
  dass
  man
  einem
  anderen
  Menschen 
  durch
  das
  Gehalten
  und
  Getragen
  werden
  sehr
  nahe
  ist.
  Bei
  vorhandenem
  Vertrauen
  zu
  der
  aktiven 
  Person,
  das
  zum
  Erfolg
  dieser
  Methode
  unbedingt
  notwendig
  ist,
  stellt
  sich
  im
  Laufe
  der
  Arbeit
  ein
  Gefühl 
  der Geborgenheit und Entspannung ein.
 
 
  Wichtig : eine Wassertemperatur von 32 Grad Celsius ist auch hier unbedingt empfehlenswert, um ein auskühlen des Körpers zu verhindern.
  Aqua-Shiatsu = Entspannungsübungen an der Wasseroberfläche
 
 
  Aqua-Relaxing
  Aqua-Relaxing
  umfasst
  die
  verschiedensten
  Entspannungsmöglichkeiten
  im
  warmen
  Wasser.
  Die 
  Wassertemperatur
  sollte
  je
  nach
  Dauer
  der
  Session
  /
  Entspannungsstunde
  32
  bis
  ca.
  35
  Grad
  Celsius 
  haben.
  Grundsätzlich
  erfolgt
  keine
  Differenzierung,
  ob
  mit
  bzw.
  ohne
  Partner/Coach
  mit
  oder
  ohne
  Gerät
  „gear-
  beitet"
  wird.
  Aqua-Relaxing
  kann
  an
  der
  Wasseroberfläche
  und
  /
  oder
  auch
  unter
  Wasser
  stattfinden
  Ein 
  guter
  methodischer
  Aufbau
  und
  Vertrautheit
  der
  Gruppenmitglieder
  untereinander
  und
  besonders
  zum 
  Übungsleiter/Coach sind erforderlich.
  Eine
  therapeutische
  Ausbildung
  ist
  nicht
  zwingend
  erforderlich,
  um
  die
  positiven
  Auswirkungen
  auf
  Kör-
  per - Geist - Seele hautnah zu spüren und nachhaltig zu vermitteln und zu erleben.
  Aqua-Relaxing
  =
  Entspannungsübungen
  an
  der
  Wasseroberfläche
  bzw.
  unter
  Wasser
  sowie
  mit/ohne 
  Coach 
 
  
 
  Funktionelle Wassergymnastik
  Diese
  traditionelle
  Form
  der
  Bewegung
  im
  Wasser
  richtet
  sich
  in
  erster
  Linie
  an
  ältere
  Teilnehmer.
  Durch
  schwingende
  oder
  kreisende
  Gelenkbewegungen 
  wird
  versucht
  das
  Bewegungsausmass
  und
  die
  Funktion
  der
  Gelenke
  positiv
  durch
  die
  Eigenschaften
  des
  Wasser
  zu
  beeinflussen.
  Da
  die
  körperliche
  Belastung 
  eher gering ist, empfiehlt sich eine Wassertemperatur von ca. 28 bis 32 Grad Celsius.
  Funktionelle Wassergymnastik =  schwingende und kreisende Bewegungen im “warmen” Wasser
 
 
  Aqua-Stretching
  Einer
  der
  neusten
  Bereiche
  des
  Aqua-Fitness-Kompasses.
  Aqua-Stretching
  beinhaltet
  Stretchübungen
  in
  Medium
  Wasser
  und
  kann
  separat
  oder
  in
  Ergänzung 
  mit einer anderen Sportart eingesetzt werden. Bedingt durch die langsame Durchführung der Übungen ist auch hier auf die Wassertemperatur zu achten.
  Aqua-Stretching = Stretchübungen im Flach- und Tiefwasser
 
 
  Aquaball
  Aquaball
  ist
  ein
  wenig
  ähnlich
  dem 
  Wasserball
  (im
  tiefen
  Wasser),
  fin-
  det
  jedoch
  im
  flachem
  Wasser
  statt. 
  Zwei
  Mannschaften
  spielen
  auf
  ei-
  nem
  begrenzten
  Spielfeld
  auf
  zwei 
  Tore.
  Das
  Spielfeld
  ist
  ca.
  12,0
  m
  x
  8,0
  m 
  groß
  und
  die
  Wassertiefe
  ca.
  130
  cm 
  (brusttief).
 
  
  
 
 
 
  Die Tore sind -wie Schlauchboote- aufblasbar und ca. 2,00  x 1,00 m groß. Eine Mannschaft besteht aus 4 Spielern.
  Diese
  4
  Spieler
  versuchen
  durch
  schnelles
  Passspiel
  den
  Ball
  ins
  gegnerische
  Tor
  zu
  werfen.
  Fair
  Play
  ist
  bei
  Aquaball
  die
  wichtigste
  Spielregel.
  Die
  Spieler 
  bewegen sich durch Springen, Laufen und Schwimmen vorwärts.
  Die
  Spieldauer
  beträgt
  2
  *
  7
  Minuten.
  Gewinner
  ist
  die
  Mannschaft
  mit
  den
  meisten
  erzielten
  Toren.
  Turniere
  werden
  zuerst
  in
  Gruppenspielen
  durchgeführt. 
  Die Gruppenersten qualifizieren sich dann für die Finalspiele.
  Aquaball = gemeinsames einfaches Spielvergnügen im Flachwasser “ohne” Körperkontakt für jede Altersgruppe
    
 
 
  © alle anderen Bilder -wenn nicht gesondert angegeben- swimpool
 
 
 
  
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Angebote
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 