. . . oder warum Training im Wasser effizienter als an Land ist
 
 
  Vorteile Wasser . . . 
 
 
  Die
  heilsame
  Wirkung
  des
  Wassers
  ist
  eine
  Tatsache,
  die
  seit
  über
  2.500
  Jahren
  bekannt
  ist.
  Gerade
  bei 
  Erkrankungen
  des
  Bewegungsapparates
  wie
  Haltungs-,
  Muskel-
  und
  Bindegewebeschwächen,
  bei 
  Durchblutungsstörungen,
  niedrigem
  Blutdruck,
  Übergewicht
  und
  vor
  allem
  Verschleisserscheinungen 
  der
  Gelenke
  empfehlen
  viele
  Mediziner
  ein
  Bewegungsprogramm
  im
  Wasser,
  wobei
  den
  Betroffenen 
  meistens Schwimmen nahegelegt wird.
  Schwimmen
  gehört
  mit
  zu
  den
  beliebtesten
  Sportarten
  in
  Deutschland.
  Dabei
  können
  aber
  auch
  leider 
  verschiedene
  Probleme
  auftreten:
  zum
  einen
  können
  immer
  noch
  viele
  erwachsene
  Menschen
  „nicht” 
  schwimmen
  -
  andererseits
  stellen
  sich
  die
  Frage:
  welchen
  Schwimmstil
  beherrsche
  „ich”
  -
  aber
  auch 
  welcher Schwimmstil eignet sich für mich oder ist gut bei meiner Erkrankung.
  Hinzu kommt, daß „falsche und nicht korrekte Schwimmstile“ sogar zu einer gesundheitlichen Ver-
 
  
 
  schlechterung
  führen
  können.
  So
  ist
  ein
  falsches
  Brustschwimmen
  mit
  einer
  Kopfhaltung
  über
  Wasser
  nachteilig
  für
  Personen
  mit
  Problemen
  im
  Halswirbel-
  bereich.
  Anders
  verhält
  es
  sich
  wiederum
  mit
  Erkrankungen
  wie
  Adipositas
  (Fettsucht)
  oder
  Herz-Kreislauf-Problemen.
  Allein
  durch
  „regelmäßiges”
  Schwim-
  men kann aber schon ein Trainingseffekt erreicht werden, vorausgesetzt Trainingsdauer sowie -intensität und Schwimmtechnik sind richtig gewählt.
 
 
  Mary
  E.
  Sanders
  (Bild
  links),
  Wissenschaftlerin
  an
  der
  Universität
  von
  Nevada/USA,
  erforschte
  Anfang
  der
  90`ger
  Jahre
  die
  Unter-
  schiede
  zwischen
  gymnastischen
  sowie
  kräftigenden
  Bewegungen
  an
  Land
  und
  im
  Wasser.
  Daraus
  konnte
  sie
  ableiten,
  welche
  Be-
  wegungen
  am
  gesündesten
  und
  besten
  für
  den
  Sport
  im
  Wasser
  geeignet
  waren.
  Kurze
  Zeit
  später
  folgte
  die
  erste
  Aqua-Fitness-Welle 
  von USA nach Deutschland.
  Einige
  „meiner“
  Dozenten
  und
  Ausbilder
  waren
  damals
  Teilnehmer
  bei
  Mary
  E.
  Sanders
  bei
  den
  ersten
  Speedo-Aquatic-Fitness-Lehr-
  gängen, die im Oktober 1993 in Brighton/England abgehalten wurden.
 
  
 
  Vermittelt
  wurden
  damals
  schon
  vielfältige
  und
  abwechslungsreiche
  Übungen
  unter
  Berücksichtigung
  der
  besonderen
  Eigenschaften
  des
  Wassers.
  Seitdem 
  entstanden
  im
  Laufe
  der
  Zeit
  viele
  unterschiedliche
  Trainingskonzepte
  im
  Wasser:
  vom
  Herz-Kreislauf-Training
  über
  Haltung
  und
  Bewegung,
  Entspannung
  bis 
  hin
  zu
  speziellen
  Bewegungsprogrammen,
  die
  für
  eine
  Reihe
  von
  orthopädischen
  Erkrankungen
  individuell
  entwickelt
  wurden.
  Das
  Grundkonzept
  besteht
  seit 
  vielen Jahren, auch wenn immer wieder neue Übungsvarianten hinzu kamen.
 
  
 
  Training an Land gegenüber Training im Wasser
  Der
  besondere
  Reiz
  aller
  Bewegungsformen
  im
  Wasser
  erklärt
  sich
  aus
  den
  besonderen
  Eigen-
  schaften,
  dass
  uns
  jede
  körperliche
  Aktion,
  jede
  gymnastische
  Übung,
  die
  man
  aus
  dem
  Bewe-
  gungsrepertoire aller Landübungen kennt, anders und damit neu erleben lässt. 
  Die
  physikalischen
  Eigenschaften
  des
  Wassers
  geben
  allen
  Übungen
  andere
  Wirkungen.
  Der
  Kör-
  per
  erfährt
  eine
  besondere
  Beanspruchung,
  die
  mit
  keiner
  anderen
  Bewegungsform
  an
  Land 
  vergleichbar
  ist.
  Das
  Training
  im
  Wasser
  ist
  deshalb
  ganz
  anders,
  weil
  sich
  die
  nicht
  mehr
  vor-
  handene Schwerkraft in der ungewohnten Umgebung gänzlich neu anfühlt.
  Das
  Aquatraining
  wird
  im
  Gegensatz
  zum
  Schwimmtraining
  „in
  vertikaler
  Position“
  ausgeübt.
  Der 
  Teilnehmer
  hat
  dadurch
  im
  Gegensatz
  zum
  Schwimmen
  den
  Vorteil,
  dass
  er
  eine
  leichte
  Orien-
  tierung im Raum möglich ist und dabei frei Atmen kann. 
 
 
  Das
  Training
  in
  vertikaler
  Position
  ist
  „die
  vertraute
  Position”,
  die
  man
  vom
  Land
  her
  kennt.
  Als
  Fortbewegungsart
  hat
  das
  Schwimmen
  allerdings
  im
  Hinblick 
  auf
  die
  geplante
  Trainingswirkung
  den
  Nachteil,
  dass
  es
  den
  geringsten
  Widerstand
  bietet
  -
  das
  Laufen
  im
  Wasser
  hingegen
  den
  größten
  Widerstand.
  Der 
  Grund für die Andersartigkeit der Bewegungen im Wasser gegenüber denen an Land liegt in der Dichte. Wasser hat eine 970 mal höhere Dichte als Luft.
  Diese
  bestimmt
  demzufolge
  die
  Kraftverhältnisse,
  die
  bei
  den
  Bewegungen
  wirken.
  Aus
  der
  speziellen
  Dichte
  resultieren
  alle
  weiteren
  Eigenschaften
  wie
  Auf-
  trieb, Bewegungswiderstand, hydrostatischer Druck und Wärmeleitfähigkeit.
  Aufgrund
  dieser
  Besonderheiten
  gewährleistet
  ein
  gesundheitsorientiertes
  Bewegungsprogramm
  im
  Wasser
  ein
  optimales
  Muskel-
  und
  Ausdauertraining
  bei 
  maximaler Gelenkschonung sowie Verbesserung der Atmung, der Haltung, der Koordination und des Balancevermögens.
  Wenn
  ein
  Mensch
  im
  Wasser
  ist,
  wirken
  zwei
  Kräfte
  gegeneinander:
  die
  Gewichtskraft
  des
  eigenen
  Körpers,
  die
  ihn
  nach
  unten
  zieht
  und
  die
  Auftriebskraft 
  des
  Wassers,
  die
  ihr
  entgegenwirkt.
  Da
  das
  spezifische
  Gewicht
  des
  Menschen
  dem
  Gewicht
  des
  Wassers
  sehr
  ähnlich
  ist,
  würde
  ein
  ganz
  eingetauchter
  Kör-
  per normalerweise im Wasser schweben.
  Bei
  Bewegungsprogrammen,
  bei
  denen
  der
  Körper
  bis
  zu
  den
  Schultern
  ins
  Wasser
  eintaucht
  (Link:
  Aquajogging
  )
  reduziert
  sich
  das
  Körpergewicht
  auf
  ein 
  
 
  Zehntel
  des
  Gesamtgewichtes.
  Der
  Auftrieb
  bewirkt,
  dass
  die
  Gelenke
  vom
  körpereigenen
  Ge-
  wicht entlastet werden und freier bewegen können.
  Demzufolge
  kann
  auch
  eine
  mögliche
  Verletzungsgefahr
  durch
  Stösse
  und
  Stauchungen
  auf
  ein 
  Minimum
  reduziert
  werden.
  Das
  Wasser
  unterstützt
  die
  Aufwärtsbewegung
  und
  dämpft
  den 
  Aufprall
  bei
  Abwärtsbewegungen.
  Durch
  die
  besonderen
  Eigenschaften
  des
  Wasser
  ist
  Aquatrai-
  ning eine der sichersten Trainingsformen überhaupt.
  Versucht
  man
  sich
  im
  Wasser
  genauso
  schnell
  wie
  an
  Land
  zu
  bewegen,
  wirkt
  eine
  weitere
  Kraft, 
  die
  allen
  Bewegungen
  im
  Wasser
  mehr
  Krafteinsatz
  abverlangt:
  der
  Wasserwiderstand.
  Bedingt 
  durch die wesentlich höhere Dichte ist diese verantwortlich für die bremsende Wirkung.
  Die
  Größe
  des
  Wasserwiderstandes
  wird
  durch
  2
  Faktoren
  bestimmt:
  einerseits
  durch
  die
  Form 
  des bewegten Körpers, andererseits durch die Geschwindigkeit der Fortbewegung. 
 
 
  Da
  die
  Form
  des
  menschlichen
  Körpers
  nicht
  veränderbar
  ist,
  kann
  nur
  die
  Lage
  im
  Wasser
  die
  Größe
  des
  Widerstandes
  verändern
  -
  oder
  die
  Zuhilfenahme 
  spezieller entwickelter Trainingsgeräte für Aqua-Fitness. 
 
 
  Trainingsgeräte vergrößern letztendlich den Wasserwiderstand an den Händen oder Beinen.
  Dabei
  ist
  außerdem
  zu
  berücksichtigen
  -dass
  haben
  Messungen
  ergeben-
  eine
  Verdoppelung
  des 
  Tempos
  zu
  einer
  Vervierfachung
  des
  Widerstandes
  führt.
  Dieses
  Phänomen
  im
  Wasser
  wird
  all-
  gemein als „sich anpassender Widerstand” bezeichnet.
  Da
  das
  spezielle
  Gewicht
  des
  Wassers
  wesentlich
  höher
  ist
  als
  das
  an
  der
  Luft,
  ist
  auch
  der 
  Druck im Wasser deutlich höher als der Luftdruck. 
 
 
  Den
  sogenannten
  hydrostatischen
  Druck
  kann
  man
  schon
  beim
  Eintauchen
  ins
  Wasser
  spüren.
  Er
  wirkt
  von
  allen
  Seiten
  auf
  den
  menschlichen
  Körper.
  Der 
  hydrostatische
  Druck
  nimmt
  mit
  der
  Wassertiefe
  kontinuierlich
  zu.
  Pro
  Meter
  Wassertiefe
  steigt
  er
  um
  0,1
  bar.
  Wenn
  man
  bis
  zum
  Hals
  im
  Wasser
  steht,
  be-
  trägt
  die
  Verringerung
  des
  Körperumfanges
  am
  Brustkorb
  ca.
  2
  bis
  3
  cm,
  am
  Bauch
  bis
  zu
  6
  cm.
  Die
  dicht
  unter
  der
  Hautoberfläche
  liegenden
  venösen
  Gefäße 
  werden zusammengedrückt und der Blutrückfluss wird aus der Peripherie (Beine) zurück zum Herzen gefördert.
 
 
  Auch
  das
  Herz
  und
  die
  Lunge
  profitieren
  von
  diesem
  besonderen
  Druck.
  Die
  Ausat-
  mung
  wird
  erleichtert,
  weil
  der
  Druck
  das
  Ausatmen
  durch
  Zusammenpressen
  des 
  Brustkorbes unterstützt. 
  Die
  Einatmung
  dagegen
  ist
  erschwert,
  weil
  der
  Brustkorb
  sich
  gegen
  den
  Wasser-
  druck
  heben
  muss.
  Die
  gesamte
  Atemmuskulatur
  -
  Zwerchfell
  sowie
  Zwischenrippen 
  und Bauchmuskulatur - wird beim Training im Wasser gekräftigt.
  Bevor
  der
  Mensch
  ins
  Wasser
  eintaucht,
  fließen
  die
  Wassermoleküle
  in
  gleichmäs-
  sigem
  Fluss.
  Schwimmsportler
  nutzen
  diese
  geordneten
  Strömungen,
  die
  in
  Schich-
  ten
  gepackt
  sind,
  langsam,
  wirbelfrei
  und
  parallel
  fliessen:
  das
  Ziel
  ist
  ein
  geringer 
  Widerstand in der Bewegung.
  Aquatraining
  dagegen
  unterbricht
  in
  vertikaler
  Position
  den
  gleichmäßigen
  Fluss,
  die 
  Wassermoleküle
  brechen
  aus
  der
  laminaren
  Strömung
  aus
  und
  machen
  das
  Wasser 
  turbulent.
  Diese
  Turbulenzen
  erzeugen
  sehr
  viel
  höhere
  Widerstände
  gegen
  den
  sich 
  bewegenden Körper.
 
 
  Aqua-Fitness-Trainingsprogramme
  machen
  sich
  diese
  Turbulenzen
  und
  Strömungen
  für
  Kräftigungs-
  Koordinations-
  und
  Balanceübungen
  zunutze.
  Aus-
  dauertraining
  im
  Wasser
  -speziell
  das
  Herz-Kreislauf-Training-
  zeigt
  aufgrund
  des
  im
  Wasser
  herrschenden
  hydrostatischen
  Drucks
  ganz
  besondere
  medizi-
  nische Wirkungen auf den menschlichen Körper.
 
 
  Taucht
  der
  Körper
  ins
  Wasser
  ein,
  kommt
  es
  infolge
  des
  Druckes
  zu
  einer
  Blutvolu-
  menverschiebung
  aus
  den
  oberflächlichen
  Hautgefässen
  in
  den
  Brustraum.
  Die
  damit 
  verbundene
  erhöhte
  Blutversorgung
  des
  Herzens
  bedingt
  eine
  stärkere
  Vordehnung 
  des Herzmuskels.
  Bei
  jedem
  Herzschlag
  wird
  dann
  gleichzeitig
  mehr
  Blut
  in
  den
  Körperkreislauf
  trans-
  portiert,
  womit
  auch
  die
  Sauerstoffversorgung
  des
  Körpers
  verbessert
  ist.
  Der
  posi-
  tive
  Effekt
  dieser
  Blutvolumenverschiebung
  ist
  eine
  Senkung
  der
  Herzfrequenz
  (Häu-
  figkeit
  der
  Herzschläge
  pro
  Minute).
  Das
  Herz
  arbeitet
  ökonomischer,
  da
  es
  für
  die 
  gleiche Leistung nicht mehr so oft schlagen muss.
  Aber
  der
  Wasserdruck
  wirkt
  nicht
  nur
  auf
  den
  Brustkorb,
  sondern
  -
  wie
  bereits
  oben 
  beschrieben
  -
  auf
  den
  gesamten
  Körper
  und
  fördert
  eine
  Art
  „Massage”
  der
  Haut
  - 
  verursacht
  durch
  Strömungen
  und
  Turbulenzen
  -
  den
  Stoffaustausch
  im
  Gewebe
  (Mi-
  krozirkulation).
  Bewegung
  im
  Wasser
  führt
  zu
  einer
  verbesserten
  Durchblutung
  der
  Hautoberfläche 
  und fördert die Lympfdrainage in den tieferen Hautschichten.
 
 
  Der Extrakick für den Stoffwechsel
  Das
  arobe
  Ausdauertraining,
  welches
  ich
  in
  meinen
  Kursen
  durchführe,
  zeichnet
  sich
  dadurch
  aus,
  daß
  der
  Körper
  für
  die
  gesamte
  Dauer
  genügend
  Sauerstoff 
  zur Verfügung hat und das Training „theoretisch” unbegrenzt andauern könnte.
 
 
  Wird
  dieses
  mit
  kontinuierlicher
  Bewegung
  von
  mindestens
  40
  Minuten
  absolviert
  (meine 
  Anmerkung:
  es
  gibt
  immer
  noch
  Aqua-Fitness-Anbieter,
  die
  meinen,
  daß
  30
  Minuten
  als 
  komplette
  Kursstunde
  ausreichend
  sind
  !),
  verbraucht
  der
  Körper
  vor
  allem
  Fett
  als
  Ener-
  giequelle.
  Wissenschaftliche
  Untersuchungen
  haben
  ergeben,
  dass
  schon
  beim
  „Gehen
  im
  Wasser”
  -
  verglichen mit dem „Gehen an Land”- die doppelte Kalorienmenge verbraucht wird.
  Resümee...
  Neben
  vielen
  medizinisch
  definierten
  Zielgruppen
  ist
  mein
  gesundheitsorientiertes
  Aus-
  dauertraining
  im
  Flach-
  und
  Tiefwasser
  für
  jede
  Altersgruppe,
  für
  Sportler,
  Neu-
  und
  Wie-
  dereinsteiger
  geeignet.
  Im
  Bewegungsraum
  Wasser
  kann
  und
  soll
  jeder
  meiner
  Kursteil-
  nehmer
  seine
  alters-,
  gesundheits-
  und
  fitnessgerechte
  Belastung
  für
  seine
  individuellen 
  Bedürfnisse und körperliche Belastung finden und umsetzen.
  Da
  sich
  die
  Blutgefäße
  in
  Abhängigkeit
  von
  Wasserdruck
  und
  Temperaturregulation
  zusam-
  menziehen
  und
  wieder
  ausweiten,
  bleiben
  sie
  elastisch.
  Aqua-Trainingsprogramme,
  bei
  de-
  nen
  die
  Beine
  möglichst
  tief
  unterhalb
  der
  Wasseroberfläche
  bewegt
  werden,
  fördern
  den 
  venösen
  Rückfluß
  des
  Blutes,
  weil
  der
  Druck
  mit
  zunehmender
  Wassertiefe
  zunimmt.
  Aqua-
  training
  ist
  demzufolge
  ein
  optimales
  Gefäßtraining
  und
  hat
  eine
  herausragende
  Bedeutung 
  zur Vorbeugung von Krampfadern (Varizen).
  Ein
  Bewegungsprogramm
  im
  Wasser
  ist
  daher
  auch
  besonders
  für
  Menschen
  geeignet,
  die 
  unter
  allgemeinen
  Durchblutungsstörungen,
  Bewegungsmangel
  und
  vorwiegend
  sitzenden 
  bzw. stehenden Tätigkeiten leiden.
 
 
  © beide Bilder BECO-Beermann
 
  
  
  
  
  
 
 
  
  
 
  Archiv des Badwesens: Aqua-Training effizienter als ent- 
  tsprechende Bewegungen an Land pdf-Datei